Repost: “[Statement] iSlave 6 : Harsher than Harsher! Still Made in Sweatshops! | Sacom”

Ich erlaube mir, den folgenden Blog-Beitrag vollständig (mit kleinen Änderungen in der Formatierung) zu übernehmen.

Der Begriff “iSlave 6” macht klar, worum es geht.

“[Statement] iSlave 6 : Harsher than Harsher! Still Made in Sweatshops! 19th September, 2014, Hong KongToday

19th September is the official launch day of the pre-reserved iPhone 6 and iPhone 6 plus which are remarkably configured with bigger size of touch screen. Although some customers may be impressed by the new product, SACOM discloses the unacceptable slavery working condition in Pegatron Corporation, which is one of the key Apple’s suppliers producing about 50% of iPhone 6.According to our newly investigative report entitled “The Lives of Apple’s iSlave in its Pegatron Sweatshops in China”, the dark side of Apple’s success and its failure to closely monitor suppliers’ corporate behavior have been disclosed. SACOM researchers have found that there are a number of practices in the factory violating

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Externalisierungsstrategien in der Bauwirtschaft: Empirische Untersuchung von Tanja Möhle „Arbeitsvermögen als externe Ressource? Eine empirische Analyse betrieblicher Arbeitskräftestrategien in der Bauwirtschaft“

Tanja Möhle hat die Arbeitskräftestrategien von 31 Bauunternehmen im Zeitraum 2003 bis 2007 empirisch untersucht. In dieser Zeit war die Bauwirtschaft einem erheblichen Veränderungsdruck ausgesetzt. Dieser Druck resultierte zum einen aus veränderten Regulierungen der Freizügigkeit von Unternehmen und Arbeitskräften in Europa, zum anderen durch den daraus zunehmende Wettbewerbsintensität. (Die Mitte 2014 veröffentlichte Arbeit ist hier online verfügbar.)

Die Frage der Arbeit lautet: Wie reagierten Unternehmen in ihren Arbeitskräftestrategien auf diese Veränderungen und warum zeigen sich Unterschiede in den Reaktionen?

Für die Bauwirtschaft war und ist charakteristisch, dass viele Unternehmen Aufträge an Subunternehmen vergeben, wobei auch diese wiederum (Sub-)Subunternehmen einsetzen können. Historisch relativ neu ist, dass deutsche Unternehmen Aufträge an ausländische Unternehmen vergeben, die dann mit ihren Arbeitskräften auf inländischen Baustellen tätig werden. Diese Möglichkeit eröffnete sich ab 1993. Seitdem ist es möglich, dass jedes Unternehmen mit Sitz in einem EU-Mitgliedsland rechtlich die Möglichkeit hat, in jedem EU-Land mit … Mehr lesen...