Lesetipps aus dem VSA-Verlag

Auch beim VSA-Verlag fallen Veranstaltungen aus. Der Verlag gibt stattdessen Lesehinweise. Diese gebe ich hier wieder.


„Tipps statt Termine

An dieser Stelle verweisen wir sonst auf Veranstaltungen zu aktuellen politischen Themen. Da diese und auch die meisten unten noch aufgelisteten (bitte zu Details auf die Websites der Veranstalter gehen!) aufgrund der Covid 19-Pandemie bis auf weiteres abgesagt worden sind, konzentrieren wir uns im Folgenden auf Hinweise auf Websites mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

www.sozialismus.de
Ganz unbescheiden verweisen wir auf die Website unseres Publikationsprojektes mit Analysen und Kommentaren zu aktuellen Entwicklungen – unter anderem ein Dossier zu den Folgen der ­Corona-Pandemie.

www.wsi.de
Aktuelle Infos zum Kurzarbeitergeld, zur Work-Life-Balance im Homeoffice, zum Mindestlohn (»12 Euro sind möglich und nötig«), zur Gleichstellung, zu Leiharbeit und vielem anderen mehr. Eine neue Untersuchung weist auf einen starken Anstieg sachgrundloser Befristungen hin (WSI-Policy-Brief Nr. 36).

www.imk.de
Hier finden sich u.a. Analysen zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und

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Tun wir was für die Held*innen – Tarifverträge für die vielen Arbeitenden des Einzelhandels

Tarifverträge für unsere Heldinnen und
Helden im Handel! – Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge

Unterschriftensammlung
(online unterzeichnen hier:https://www.labournet.de/?p=164839)

„Einzelhandelsbeschäftigte leisten – wie die Beschäftigten im Gesundheitswesen – in Zeiten der Corona-Krise nicht nur – wie immer – eine belastende Tätigkeit, sondern auch eine risikoreiche Arbeit. Dafür wird ihnen von Seiten der Politik Anerkennung gezollt. Dazu Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede an die Nation am 19. März 2020:

„Und lassen Sie mich auch hier Dank aussprechen an Menschen, denen zu selten gedankt wird. Wer an diesen Tagen an einer Supermarktkasse sitzt oder Regale befüllt, der macht einen der schwersten Jobs, die es zur Zeit gibt. Danke, dass sie da sind für ihre Mitbürger und buchstäblich den Laden am Laufen halten“.

Bisher wird mehr als die Hälfte der Handelsbeschäftigten ohne eine tarifvertragliche Bezahlung abgespeist. Wir fordern deshalb die Politik auf, die jeweiligen regionalen Tarifverträge im Handel für allgemeinverbindlich zu erklären. Es ist

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