Lieferkettengesetz verabschieden – Unternehmen in die Verantwortung nehmen

Zwei von vielen Beispielen, die zeigen, dass ein Lieferkettengesetz nötig ist. Freiwillige Erklärungen von Unternehmen reichen nicht aus.

Textilindustrie

„Wenn an diesem Black Friday und Cyber Monday wieder millionenfach heruntergesetzte Textilien über Ladentheken geschoben oder online bestellt werden, wird die Lage der Textilarbeiterinnen in Bangladesch das Letzte sein, woran die Schnäppchenjäger*innen dabei denken. Man muss sie immer wieder daran erinnern, genauso wie die großen Textilkonzerne, die diese Bedingungen mit zu verantworten haben. Ein Lieferkettengesetz, wie es derzeit die Initiative Lieferkettengesetz fordert, zu deren Trägerorganisationen auch ver.di gehört, könnte sie zukünftig für ihre Geschäftspraktiken haftbar machen. Und zwar entlang ihrer gesamten Liefer- und Produktionskette.“ (https://www.verdi.de/themen/internationales/initiative-lieferkettengesetz)

Staudammbruch in Brasilien

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New Website: „Resources in Personnel Economics“

Peter Kuhn, Professor of Economics at the University of California Santa Barbara, announces a new website about „Personnel Economics„. (Thanks to Uschi Backes-Gellner for the information.)

Peter writes:

„I’m delighted to announce the release of a new, free online resource for researchers and instructors in Personnel Economics.
Resources in Personnel Economics is a searchable website that supplies a curated, annotated, and hyperlinked set of references to key articles in the field. As part of my ongoing efforts to support my course and textbook, I will be updating these references on a continuing basis.
Please have a look to see if the site might be useful to you. Note that the site also contains links to instructional materials, such as slides, discussion questions and answers. You can also sign up for a monthly email list that announces new articles and other resources that (in my highly personal judgment) are
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