„The uber-ization of everything“

„Robert Samuel, founder of Same Ole Line Dudes, makes up to $1,000 a week to stand in line. He waits in line for Broadway shows, sample sales, tech releases and even brunch waitlists. Samuel recently spent 48 hours outside the Apple store in the Meatpacking District waiting for the iPhone 6s. He was the first in line, slept in a fold-up cot for two nights, had pizza delivered to his spot and snagged $1000 for the gig. Samuel’s business joins dozens of “Ubers” like Lugg: Uber for Movers, Doughbies On-Demand: Uber for chocolate chip cookies, Minibar: Uber for alcohol and Breather: Uber for peace and quiet — all of which essentially allow customers to buy their way to the front.“ (Source: The Uber-ization of everything: These guys make $1,000 a week standing in line – Salon.com)

The comments in the media are interesting. I haven’t read all of them, … Mehr lesen...

Kann ich einen Termin für die Zulassung meines Autos kaufen? Na klar! Optimale Allokation über Preise…

Lange auf einen Termin für die Zulassung meines Autos warten müssen? Nein, das will ich nicht. Und ich freue mich über das Angebot, einen früheren Termin kaufen zu können. Oder?

(Bildquelle: http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/04/kfz-zulassung-handel-mit-terminen.html)

In Berlin gibt es schon länger einen „Terminhandel“.

„Senat bestätigt Handel mit Bürgeramt-Terminen
Dass in Berlins Bürgerämtern die Termine knapp sind, hat einige Privatleute zu einem Geschäftsmodell inspiriert: Sie verkaufen vorab reservierte Termine an Suchende. Diesen Missstand bestätigte nun die Innenverwaltung in ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage der Piratenpartei. Mögliche Konsequenzen würden überprüft.
Privatleute haben die Terminknappheit in Berlins Bürgerämtern zu nutzen gelernt: Sie handeln mit vorab reservierten Terminen. Das bestätigte der Staatssekretär für Inneres, Andreas Statzkowski, nach einer Anfrage der Piratenpartei zumindest für ein Amt: „Dem Senat ist aus einem von vierzig Bürgerämtern bekannt, dass vor Ort vereinzelt von Privaten Termine zum Kauf angeboten wurden“, so die Antwort in der schriftlichen Anfrage vom 8. Juni.

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