„Das Kapital“ – Politische Ökonomie im 21. Jahrhundert – Feature im Deutschlandfunk zum Nachhören

„Bereits im November und Dezember 2016 lief im Deutschlandfunk ein sechsteiliges, prominent besetztes Feature über „Das Kapital“ von Marx, welche der Frage nach der Aktualität und den Grenzen des Werkes nachgeht. Alle Features lassen sich nachhören und sind auch in Manuskriptform nachlesbar:

http://www.deutschlandradio.de/das-kapital-politische-oekonomie-im-21-jahrhundert-im.2174.de.html?dram:article_id=370974 “

via Kritische Organisationsforschung (danke an Ronald Hartz)

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„Mehr Demokratie im Betrieb. Aber wie?“ – Ein Veranstaltungsbericht

flyer-seite1_diskussionaveranstaltung_01Betriebe und Unternehmen sollen demokratisiert werden! Diese gewerkschaftliche Forderung mit langer Tradition wird neuerdings auch von Unternehmern, Managern und Unternehmensberatern erhoben. Aber handelt es sich um identische Vorstellungen von betrieblicher Demokratie und Mitbestimmung? Geht es den einen um eine Stellvertreter-Mitbestimmung, die das Individuum aus dem Blick verliert? Propagieren die anderen eine reduzierte Form der Mitwirkung, die wesentliche unternehmerische Entscheidungen von vornherein dem Einfluss der Beschäftigten entzieht?“ Um diese und andere Fragen ging es bei der öffentlichen Diskussionsveranstaltung, die der Lehrstuhl für Arbeit, Personal und Organisation (Prof. Werner Nienhüser) der Universität Duisburg-Essen am 24. Januar 2017 organisierte. Im Audimax der Universität referierten und diskutierten mit dem Publikum Dietmar Hexel und Dr. Andreas Zeuch. Dietmar Hexel war bis 2014 Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes, aktiv für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer tätig ist er derzeit u.a. als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender eines Stahlunternehmens. Dr. Andreas Zeuch ist Unternehmensberater und Autor. … Mehr lesen...

Brutalismus – hässliche Architektur?

„Betonbauten sind für viele Menschen der Inbegriff hässlicher Architektur – kalte, abweisende Schandflecken in der Landschaft. Ganz anders sieht das der serbische Fotograf Mirko Nahmijas. Ihn haben die imposanten Rohbeton-Bauwerke seiner Heimatstadt Belgrad stets fasziniert. Brutalismus nennt sich der Stil, abgeleitet vom französischen «béton brut» (roher Beton), der Mitte des 20. Jahrhunderts aufkam und erst in den 80er-Jahren in Verruf geriet.“ (Quelle des Textes: Boris Müller (2016):  „Brutale Belgrader Bauten. Mirko Nahmijas hat in seiner Heimatstadt imposante Zeugen des Brutalismus fotografiert.“ http://blog.tagesanzeiger.ch/zoom/index.php/79571/brutale-belgrader-bauten/, 8. September 2016, abgerufen am 28.1.2017; Quelle des Bildes: Screenshot eines Teils der Ergebnisse einer Google-Bildersuche mit dem Begriff „Brutalismus“, 27.2.2023)

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