Amnesty fordert Freilassung der Mitglieder von „Pussy Riot“

Ich habe eben an einer Online-Petition für die Freilassung der drei Sängerinnen der russischen Punk-Bank Pussy Riot teilgenommen. Amnesty International betrachtet Nadezhda Tolokonnikova, Maria Alekhina und Ekaterina Samutsevich als gewaltlose politische Gefangene, die verurteilt wurden, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung friedlich wahrgenommen haben.

Machen Sie mit bei der Online-Petition von Amnesty und setzen Sie sich für ihre Freilassung ein: http://www.amnesty.de/pussy-riotMehr lesen...

Aus dem „Fortschrittsforum“

Das Fortschrittsforum begleitet konstruktiv wie kritisch die Arbeit der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“. Die Leitung haben Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums für Sozialforschung Berlin, Angelika Gifford, Direktorin von Microsoft Deutschland und Ernst Ulrich von Weizsäcker, Leiter des International Resource Panels der UNEP (mehr dazu hier: http://www.fortschrittsforum.de/informieren/das-fortschrittsforum.html). Im folgenden können Sie einen Auszug aus einer Mitteilung des Fortschrittsforums über wichtige Beiträge lesen, die zum Teil in Kooperation mit der Zeitung „Der Freitag“ publiziert wurden.

Geld & Glück – Die Kooperation mit dem Freitag

Wirtschaft & Wachstum

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Junge Menschen sind häufig unsicherer Beschäftigung ausgesetzt – neue IG Metall-Studie

'Peer-to-peer' (No SOPA No PIPA) See more by Escif. artist: Escif location: Valencia, Spain TweetIm Auftrag der IG Metall hat TNS Emnid eine repräsentative Befragung von rund 1000 Personen im Alter zwischen 14 und 35 Jahren sowie etwa 800 Personen, die älter als 35 Jahre alt sind, durchgeführt. Gefragt wurde nach der persönlichen Lage und nach den Zukunftserwartungen. Die Ergebnisse werden im Untersuchungsbericht folgendermaßen zusammengefasst:

„Brucherfahrungen, prekäre Beschäftigung und Unsicherheit verstärken sich für die junge Generation trotz verbesserter ökonomischer Rahmenbedingungen. Die Debatte um den Fachkräftemangel hat ebenfalls keine greifbaren positiven Auswirkungen. Während des durch die Finanzmarktkrise ausgelösten  Wirtschaftseinbruchs wurde mehrfach von Vertretern der Arbeitgeberverbände behauptet, dass unter besseren konjunkturellen Bedingungen stabilere Beschäftigungsformen gestärkt würden. Das Gegenteil ist der Fall:
– Prekäre Beschäftigungsformen steigen für junge Beschäftigte – unerwartet – weiter an.
– Brüche im beruflichen Lebensverlauf wie Phasen der Arbeitslosigkeit, berufliche Umorientierungen, ungewollte Arbeitsplatzwechsel etc. nehmen weiter zu.
– Schwierigkeiten beim Übergang vom Bildungs- bzw. Ausbildungssystem in das Erwerbsleben nehmen in Form von Arbeitslosigkeit,

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