Dokumentation „Berichterstattung zum strukturellen Wandel der Arbeitswelt“

Die Dokumentation des wissenschaftlichen Symposiums Berichterstattung zum strukturellen Wandel der Arbeitswelt liegt vor.

Weitere Informationen findet man auf der Webseite http://www.arbeitenviernull.de. Einschließlich Links auf Werbespots, die in Kinos gezeigt werden. Mein Gefühl bei den Werbespots: Ambivalenz. Das will ich hier nur sagen, aber nicht weiter erläutern. Vielleicht kann man es nachvollziehen, wenn man die Spots anschaut.

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„Gute Arbeit ohne Wachstum?“

„Auf einer Tagung der Evangelischen Akademie in Tutzing hielt Klaus Pickshaus, ehemaliger Bereichsleiter für Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik beim Vorstand der IG Metall, im Mai 2017 einen Vortrag zum Thema “Strategien für gute Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft”. Die Tagung hatte das Thema “Gute Arbeit ohne Wachstum? Zukunftsfähiges Wirtschaften in einer Postwachstums-Gesellschaft” . Dabei ist für Klaus Pickshaus das “Magische Viereck einer Nachhaltigkeitsstrategie” aus “ökologischer Nachhaltigkeit, beschäftigungspolitische Nachhaltigkeit, [ein] nachhaltiges Wettbewerbsmodell” und eine “nachhaltige Qualität der Arbeit / gute Arbeit” der zentraler Lösungsansatz, in dessen Mittelpunkt eine entwickelte “öko-soziale Wirtschaftdemokratie” stehen muss.“ (Quelle: http://www.labournet.de/?p=121440)
Die Präsentationsdatei des Vortrages von Klaus Pickshaus kann man hier herunterladen: http://klaus-pickshaus.de/wp-content/uploads/2017/05/Tutzing_Input_neu.pdf.
Die weiteren Beiträge auf der Webseite von Klaus Pickshaus sind ebenfalls lesenswert: http://klaus-pickshaus.de
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„Workshop: Unternehmen zwischen Zukunftsfähigkeit und Wachstumszwang“ – Call for Papers

Vom 17. bis 19. November 2017 findet in Hannover ein Forschungs- und Projektentwicklungsworkshop statt zum Thema „Unternehmen zwischen Zukunftsfähigkeit und Wachstumszwang„.

Die Veranstalter schreiben:

„Trotz den Erfolgen der Umweltpolitik werden „planetare Grenzen“ wegen wirtschaftlicher Expansion immer weiter überschritten. Gleichzeitig werden auch die sozialen Versprechen der Wachstumspolitik zunehmend gebrochen und die Polarisierungen nehmen regional, wie sozial immer weiter zu. Sowohl Staaten als auch einige Unternehmen stellen Wachstumspolitik jedoch als nahezu alternativlos dar. Liegt dies an einem kulturellen Phänomen, einem „Wachstumsparadigma in den Köpfen“? Oder spielen vielmehr systemische Zwänge eine Rolle, denen Unternehmen und Staaten unterliegen, weil ohne Wachstum die Existenz bedroht oder ökonomische und soziale Stabilität gefährdet sind? Wie lässt sich dies mit der Empirie verbinden, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen gar nicht wachsen?

Wir suchen deshalb innerhalb und außerhalb der Marktwirtschaft Entwicklungspfade, die Abhängigkeit von Wachstum zu überwinden. Sowohl unternehmerische System-Innovationen und Neugründungen als auch Transformationspfade innerhalb

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