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Toxic Workplaces – Why Your Workplace Might Be Killing You
„Why Your Workplace Might Be Killing You“ – this title of a short article refers to a paper „The Relationship Between Workplace Stressors and Mortality and Health Costs in the United States“ by Joel Goh, Jeffrey Pfeffer, and Stefanos A. Zenios. The authors summarize some of their research results as follows:
… Mehr lesen...„We have seen that employer decisions about work and the workplace are associated with excess deaths and healthcare costs in the U.S.. To put our results in perspective, our model’s estimate of workplace-associated mortality is comparable to the fourth (cerebrovascular diseases) and fifth (accidents) largest cause of death in the U.S. in 2009 …, and exceeds the number of deaths from diabetes, Alzheimer’s, or influenza. Our model also estimates that the workplace-associated healthcare cost is comparable to the estimated cost of diabetes in the U.S. in 2007 (Centers for Disease Control and Prevention 2011), which was
Wiki-Seiten über „personalwirtschaftliche Instrumente“
Auf den Seiten, die Albert Martin, Professor an der Universität Lüneburg, betreibt, finden sich „Artikel über gängige aber auch über weniger bekannte personalwirtschaftliche Instrumente, die in der Unternehmenspraxis eingesetzt werden oder eingesetzt werden sollten“ (http://wwwftp.uni-lueneburg.de/personal_fuehrung/index.php/Hauptseite).
… Mehr lesen...„Die Darstellung der Instrumente orientiert sich an drei Grundgedanken.
I. Es gibt keine idealen Instrumente. Genauer ist damit gemeint, dass es keine „Musterlösung“ gibt, die gleichermaßen immer und überall so Anwendung finden sollte. Die Vielfalt der Zwecke, Beteiligten und Situationen macht es notwendig, die Instrumente und deren Einsatz auf die jeweils „vor Ort“ gegebenen Bedingungen abzustimmen. Daraus folgt, dass man sich bei der Konzipierung der Instrumente über mögliche Varianten und über die verschiedenen Gestaltungsparameter Klarheit verschaffen sollte („Es gibt immer Alternativen“).
II. Instrumente sind nur so gut wie ihre (potentiellen) Wirkungen. Praktische Handlungen unternimmt man um ihrer Wirkungen willen. Entsprechend sollte man sich bei der personalwirtschaftlichen Gestaltung Rechenschaft über die beabsichtigten aber insbesondere