Interesting paper by Martin Wolfslast (in German): Images of organizations in various discursive fields: A correspondence analysis of metaphors in company reports (PDF here).
„Abstract: This paper examines how companies endeavor to create legitimizing images of themselves and their practices by making use of metaphoric language. The analysis is based on the 2012 annual reports and sustainability reports of two major german energy companies and is conducted in two steps: A systematic metaphor analysis identifies 21 metaphorical concepts, which are further condensed to five meta concepts on the basis of the created company images: progress metaphor, control metaphor, harmony metaphor, conflict metaphor and euphemistic metaphor. In a following step, a correspondence analysis of the meta concepts used and the variety of topics addressed in the company reports (e.g. economic or social topics) identifies a variance of the concepts according to the thematic context. Most of the meta … Mehr lesen...
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„Die Beschäftigten wollen Demokratie im Betrieb“ – Interview in „Die Mitbestimmung“
Auszüge aus dem Interview, mehr dazu hier, hier kann man das gesamte Heft der „Mitbestimmung“ als PDF downloaden:
„“Die Beschäftigten wollen Demokratie im Betrieb“
Werner Nienhüser, Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen, über Ergebnisse seiner Studie und die große Chance für eine „Offensive Mitbestimmung“. Das Gespräch führten Guttram Doelfs und Margarete Hasel.
Mitbestimmung klingt als Wort nicht sexy – und kommt phonetisch ziemlich behäbig daher. Umso erstaunlicher sind die durchweg positiven Ergebnisse Ihrer Untersuchung.
Ja, das stimmt. Wenn wir die Assoziationen und Bewertungen der Menschen zum Thema Mitbestimmung nehmen, halten 68 Prozent der Befragten diese für positiv. Bei manchen Fragen ist die Zustimmung sogar noch höher. Ein Ergebnis, das mich überrascht hat.
Spötter könnten sagen, angesichts des Auftraggebers Hans-Böckler-Stiftung überraschen die Ergebnisse nicht wirklich.
Nun, es ist eine Zufallsstichprobe. Die Ergebnisse sind daher völlig unabhängig von dem, der sie finanziert – und in dem Augenblick der Befragung auch unabhängig
„Lux goes Commons“ – die Zeitschrift LuXemburg gibt es nun kostenlos!
Die Zeitschrift „Luxemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxis“ gibt es nun kostenlos. Auch ältere Heft stehen zum freien Download bereit.
… Mehr lesen...„Zeit für Veränderung – Lux goes Commons. Die LuXemburg war von Beginn an eine Zeitschrift für viele Linke, eine Zeitschrift, die sich um das Allgemeine, das Gemeinsame und den Weg dorthin kümmert. In diesem Jahr gehen wir einen Schritt weiter: Die LuXemburg wird gemeinschaftliches Gut, ab Heft 1/2014 sind die Abos kostenfrei.“ (Quelle: Zeitschrift LuXemburg)