„Das Normalarbeitsverhältnis ist noch immer die Regel. Zunehmend gewinnen aber atypische Beschäftigungsformen – wie z. B. befristete oder Teilzeit- und Minijobs – an Bedeutung. Welche Konsequenzen hat das für Erwerbstätige, Arbeitslose und Betriebe? Wie wirken sich diese Beschäftigungsverhältnisse auf die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes aus? Der IAB-Infopool bietet Informationen zum Forschungsstand.“ (Quelle: IAB vom 12.11.2007)… Mehr lesen...
Category Archives: Empirie
“Kaviar und Innovation” – Vortrag von Prof. Ken Parry an der UDE
Professor Ken Parry von der Griffith Business School (Brisbane, Australien) hielt am 14.5.07 während eines knapp einwöchigen Arbeitsaufenthaltes am Lehrstuhl für Personalwirtschaft an der UDE (Essen) einen Vortrag zum Thema
Metaphors for innovative organisations: Findings from a national qualitative questionnaire and implications for leadership.
Hier die Zusammenfassung: „A national survey used a qualitative questionnaire to test for perceptions of: climate for innovation; organisational culture; and metaphors for the organisation. Huge differences were found between the most innovative and the least innovative organisations, in terms of the food metaphors that represented these organisations in the minds of respondents. Inter alia, the most innovative organisations were lobster and caviar, while the least innovative organisations were meat&veg or pie&chips. Interview data uncovered the social constructions that reflected these metaphors. Inter-rater reliability was confirmed. Internal reliability was confirmed. Convergent validity was confirmed. Common method variance was removed. Implications for sensemaking and for organisational … Mehr lesen...
Arbeitgeber recherchieren im Internet nach “Spuren” von Bewerberinnen und Bewerbern
Personnel Today (vom 28.3.2007) meldet unter Bezugnahme auf eine Befragung: „Employers use ‚internet reputations‘ to make decisions about job applicants“.
In einer Befragung von 600 Unternehmen gab jedes fünfte Unternehmen an, Informationen über Bewerber im Intrnet gesucht und gefunden zu haben. Ein Viertel der Personalmanager hat Bewerber auf Basis solcher Informationen abgelehnt. Als Gründe wurden genannt: Die Webseite des Bewerbers wies auf negative Aspekte (z.B. exzessiver Alkoholgenuss oder mangelnder Respekt gegenüber dem Job) hin oder man fand Hinweise auf Aktivitäten, die mit den ethischen Vorstellungen des Unternehmens nicht vereinbar waren. Ein Siebtel der Personaler gab an, dass man aber auch positive Informationen nutze, wenn etwa ein bewerber durch eine gute Webseite hervorragende Internetkenntnisse signalisiert. (Quelle: Mike Berry, Personnel Today vom 28.3.07) Insgesamt weist vieles darauf hin, dass man sich bereits früh und gut überlegen sollte, welche Informationen man unter Nutzung des eigenen Namens ins Internet einstellt.… Mehr lesen...