Warum brauchen wir (kein) Wirtschaftswachstum? Ginge es auch anders?

„Wir könnten auch anders“, bräuchten also kein massives Wirtschaftswachstum, schreibt Wolfgang Uchatius (in: DIE ZEIT v. 20.05.2009, Nr. 22, 2009).

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(Bildquelle: LA Wad auf flickr. Danke.)

„Warum brauchen wir Wirtschaftswachstum? Weil sonst Firmen sterben. Weil dann Menschen arbeitslos werden, arm und unglücklich. Ist das unausweichlich? Eine Alternative muss her“. – Den kompletten Beitrag findet man hier.… Mehr lesen...

Flex Work Research Centre dokumentiert Untersuchungen über atypische (flexible) Beschäftigung

Hier die neuesten Untersuchungen, über die man sich auf der Webseite und per Newsletter-Zusendung informieren kann.

„You can take a look at the following 10 research reports that are new on our Flex Work Research Centre: www.flexworkresearch.org:

  1. A Cross-Sector Comparison of Using Nonstandard Workers; Explaining Use and Impacts on the Employment Relationship, Chung-An Chen, Jeffrey L. Brudney
  2. Socio-economic Risks of Atypical Employment Relationships: Evidence from the German Labour Market, Johannes Giesecke
  3. Marktanalyse 2007, Regioplan
  4. Buiten de bijstand; Onderzoek naar mensen die afzien van een WWB-uitkering of deze niet krijgen toegekend, Inspectie Werk en Inkomen
  5. Inkomen, verdeling en armoede: over groei, stabiliteit en de kloof tussen werkenden en uitkeringstrekkers, Karel Van den Bosch, Pieter Vandenbroucke, Bea Cantillon, Jozef Pacolet
  6. Job Insecurity and Employability in Fixed-Term Contractors, Agency Workers, and Permanent Workers: Associations With Job Satisfaction and Affective Organizational Commitment, Nele De Cuyper, Guy Notelaers, Hans De Witte
  7. One Store,
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Erfolgs- und Kapitalbeteiligung von Beschäftigten in Deutschland

peanutsIn der Privatwirtschaft beteiligen 4,9 % aller Betriebe (mit mehr als 150 Mitarbeitern) ihre Beschäftigten am Kapital. Knapp 1 % plant die Einführung einer Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung. Eine Erfolgsbeteiligung haben rund 31 % der Betriebe, weitere 6 % wollen sie einführen. Zu diesen und weiteren, differenzierteren Befunden kommt die Untersuchung von

Wenzel Matiaske, Verena Tobsch und Simon Fietze (2009): Erfolgs- und Kapitalbeteiligung von Beschäftigten in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Bericht Nr. 18 der Werkstatt für Organisations- und Personalforschung. Berlin (pdf zum download) (Bildquelle: thanks, woody)

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