„Feel Good Management“ – Alles gut! Oder?

„Hintergrundinformation Feel Good Management: Feel Good Management versteht sich als ein Konzept der konsequenten Werteorientierung und basiert auf den Lehren der positiven Psychologie, der Wissenschaft von der Entstehung der Gesundheit (Salutogenese) sowie der Resilienz- und Achtsamkeitsforschung. Grundlage ist die Erkenntnis, dass Mitarbeiter, die mit Fairness und Respekt behandelt werden, die in ihrem Tun einen Sinn erkennen, an Unternehmensabläufen partizipieren und sich mit gelebten Leitbildern ihres Arbeitgebers identifizieren, mit Freude und somit effizienter arbeiten. Mitarbeiter, die sich wohl fühlen, sind leistungsfähiger, gesünder und bleiben dem Unternehmen länger treu. So lässt sich mit Feel Good Management die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen verbessern, die Motivation der Mitarbeiter steigern, die Wirtschaftlichkeit erhöhen und die kostenintensive Mitarbeiterfluktuation verringern.“ (Quelle: http://www.berufsverband-fgm.com/wp-content/uploads/2015/09/PM_01_2015_10_15.pdf; zugleich habe ich diese Information per Email erhalten, offenbar glauben solche Akteure, dass ein derartiges Konzept Unterstützung durch die Wissenschaft findet.)

Sogar ein Berufsverband und ein Berufsbild? – Was ist das Neue? Haben sich nicht immer … Mehr lesen...

„Artists should be ‘feared by the powerful’, says former Greek finance minister“

„Artists should be ‘feared by the powerful’, says former Greek finance minister“.  In his keynote speech at the Moscow Biennale, Yanis Varoufakis discussed the perils of cultural collapse and why the euro is doomed—from an artistic standpoint.

„Yet perhaps worse than art created by committee, Varoufakis said, are attempts to appropriate it by bureaucrats and big businesses. “Art must not be anodyne, culture cannot be decorative,” he said, and artists “should be feared by the powerful in our society; if you are not, you are not doing your job properly”.

In a wry aside, Varoufakis even knocked “forums in which the stars are the postmodernist curators inviting economists to give a lecture to artists”. (…)

But just as Varoufakis began to warn of similar tendencies toward expansionism and recreation of the Soviet past among some of Russia’s political elite, the recording of his speech by Russia Today, the Kremlin’s English-language

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