„Kampagne „VW Boykott“ – bis alle Skandalkarten und eine ökologische und gesundheitliche Entschädigung auf dem Tisch sind!“

Der Politikwissenschaftler Professor Peter Grottian hat die Kampagne „VW Boykott“ initiiert. In der Pressemeldung vom 5.1.2017 heißt es:

„VW-Whistleblower liefern neuen Zündstoff zum VW-Skandal: Fertiger Untersuchungsbericht unter Verschluss, verheerende VW-I1-vwboykott-002magestudien geheimgehalten. Der Absatzeinbruch in Deutschland liegt im November 2016 bei 16% und im stark wechselnden Gebrauchtwagenmarkt sieht VW nur noch die Rücklichter von den hinteren Rängen.

Kampagne „VW Boykott“ – bis alle Skandalkarten und eine ökologische und gesundheitliche Entschädigung auf dem Tisch sind! …

Hört man den zwei, in unterschiedlichen Funktionen tätigen VW-Whistleblowern zu, erfährt man einiges über den Zustand der Demokratie in diesem Land. Glaubwürdig – so Prof. Peter Grottian – berichten sie, dass der Untersuchungsbericht der Kanzlei Jones Day längst fertiggestellt ist – aber unter Verschluss bleibt. Er umfasst – mit Anlagen und „Sonderermittlungen“ – mehr als 1.000 Seiten mit brisantem Inhalt. Der Bericht räumt radikal mit der VW-Mär auf, nur wenige hätten vom Abgasskandal gewusst. Sie berichten auch von „verheerend“ ausgefallenen Imagestudien zu VW, die VW bei zwei Meinungsforschungsinstituten in Auftrag gegeben hat – und natürlich unter Verschluss hält. Und sie berichten schließlich über den Unmut vieler Führungskräfte und Technik-Ingenieuren, die sich nach anderen Berufspositionen umschauen.“ (Quelle: http://vwboykott.com/presseerklaerung; Quelle des Bildes: eigener screenshot der Webseite)

Begründungen für den Boykott findet man auf der Webseite: www.vwboykott.com

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